Miriam Breuer
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Warum sind viele in ihrer Beziehung unglücklich?

25. Mai 2025/von Miriam Breuer

Viele Paare sind unglücklich miteinander oder die Beziehung zerbricht nach der Verliebtheitsphase. Warum ist das so?

Wir alle wünschen uns eine Beziehung, die uns guttut, die glücklich und erfüllt ist. Doch es gibt dennoch viele Menschen, denen genau das nicht gelingen mag.
Warum ist es so schwierig, auch nach der Verliebtheitsphase weiter miteinander glücklich zu sein? Dieser Frage gehe ich in diesem Blog-Artikel nach und nenne dir sechs entscheidende Punkte, die das BeziehungsGlück erschweren können.

Die Verliebtheitsphase

Zuerst werfen wir einen kurzen Blick auf die Verliebtheitsphase. Da sind wir mit einer rosaroten Brille unterwegs und schweben auf Wolke 7. Das ist wundervoll. Leider hat dieser Zustand auch seine Tücken.
Meist projizieren wir, ohne es zu merken, unsere Wünsche und Sehnsüchte auf unseren Herzensmenschen. Wir sehen und hören, was wir sehen und hören möchten. Wenn wir nicht sehr bewusst an die Partnersuche und Partnerwahl herangehen, kann es passieren, dass wir uns in jemanden verlieben, der*die nicht zu uns und unserem Leben passt.

Wir sehen all das in ihr oder ihm, was wir von einer Partnerin oder einem Partner erwarten, der*die uns glücklich machen kann. All das, was wir uns von ihm*ihr sehnlichst wünschen. Diese Projektion hält jedoch nur der Phase der Verliebtheit stand, mit dem typischen Überschuss an Liebes- und Bindungs-Hormonen. Dem Alltag und den Herausforderungen des täglichen Lebens kann so eine bloße Projektion nicht standhalten.

Doch auch wenn beide Beziehungspartner richtig gut zusammenpassen, kann es leicht zu Beziehungsproblemen kommen.

Sechs Gründe für Beziehungsprobleme.

Grund 1: Es gibt kein Schulfach namens „Beziehung“

Seit Beginn unseres Lebens gehen wir automatisch Beziehungen ein und dies geschieht ganz selbstverständlich. Zuerst in unserer Familie, mit Eltern und Geschwistern. Dann mit Freund*innen, in Kindergarten und Schule und später bei der Arbeit. Wir gehen im Laufe unseres Lebens unzählige Beziehungen ein, ohne je gelernt zu haben, wie Beziehungen gelingen können.

Grund 2: Die eigenen Bedürfnisse nicht kennen

Wir unterschätzen die Bedeutung von Bedürfnissen. Es braucht hier den Blick auf dich, deine*n Partner*in und die Beziehung. Du hast Bedürfnisse, dein*e Liebste*r und eure Beziehung. Eine noch junge Beziehung hat andere Bedürfnisse als eine, die schon seit 20 Jahren besteht. Kennst du deine Bedürfnisse und die deines Herzensmenschen?

Grund 3: Dein Grad an Bewusstheit

Beziehungen sind sehr individuell, wie seltene oder ganz besondere Tiere. Allein der Grad an Bewusstheit verändert sofort das Wesen deiner Partnerschaft. Womöglich bist du noch nie zuvor komplett bewusst in eine Beziehung gegangen. Die Beziehung braucht eure (volle) Aufmerksamkeit. Ihr dürft euch in eurer Beziehung kennenlernen. Immer wieder neu.

Grund 4: Die Beziehung zu dir

Deine Beziehung zu dir selbst hat einen großen Einfluss auf deine Partnerschaft. Bist du mit dir selbst im Konflikt, passiert es sehr leicht, dass du diesen Konflikt in deine Beziehung trägst. Damit verbunden sind immer die Themen Selbstliebe, Selbstfürsorge, Selbstkenntnis und Selbstwertgefühl. Wie sprichst du tagtäglich mit dir? Wie gut kennst du dich? Bist du mit deiner persönlichen Geschichte im Frieden? Wieviel Raum gibst du dir und deinen Wünschen?

Grund 5: Umgang mit Beziehungskonflikten

Unsere Eltern waren meist keine guten Vorbilder, wenn es darum ging, mit Problemen in einer Partnerschaft umzugehen. Meist nutzen wir seit unserer Kindheit dieselben Verhaltensweisen, Reaktionsmuster und Schutzmechanismen, wenn wir uns bedroht fühlen. Dies geschieht jedoch häufig unbewusst. Wenn wir in Beziehungsproblemen stecken, sehen wir nur einen kleinen Ausschnitt. Wir haben meist nicht gelernt, wie man „gut streitet“ und sich wieder verträgt.

Grund 6: Verantwortung für die falschen Dinge übernehmen

Viele Frauen, die ich begleite, fühlen sich in ihrer Partnerschaft dafür verantwortlich, dass es dem anderen gut geht. Sie übernehmen Verantwortung, die nicht ihre ist. Vielleicht kennst du das auch. Gleichzeitig übernehmen sie zu wenig Verantwortung für ihr eigenes Leben, ihre eigenen Gefühle, Verhaltensmuster und Bedürfnisse.
Niemand kann dich glücklich machen, wenn du deine eigenen Bedürfnisse und Wünsche nicht angemessen kommunizierst.

Wann immer du Fragen oder Anregungen hast, schreib mir gerne.

Alles Liebe, Miriam
Mentorin für Frauen & Schriftstellerin

Neuanfang (in) Beziehung

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https://www.miriam-breuer.com/wp-content/uploads/2025/05/Blog-Artikel-07.jpg 2560 2560 Miriam Breuer https://www.miriam-breuer.com/wp-content/uploads/2022/02/Logo-mit-Schrift-HG-1.png Miriam Breuer2025-05-25 20:51:162025-05-25 20:53:01Warum sind viele in ihrer Beziehung unglücklich?

Trennung oder Next Level

25. Mai 2025/von Miriam Breuer

In diesem Blog-Artikel zeige ich Wege auf, wie man als Liebespaar wieder gestärkt aus einer Krise kommen kann. Und ich beschreibe auch, warum dieser Weg manchmal sehr schwer ist.

Herausforderungen in einer Liebesbeziehung.

Jede Liebesbeziehung hat ihre Höhen und Tiefen, vor allem, wenn man schon viele Jahre als Paar gemeinsam durchs Leben geht. Denn jede Beziehung ist mit vielen kleinen und großen Herausforderungen konfrontiert:

Veränderungen, wie beispielsweise ein Arbeitsplatzwechsel oder ein Umzug. Große Veränderungen, wie die Geburt eines Kindes oder später der Eintritt ins Rentenalter. Harte Schicksalsschläge, wie eine schwere Krankheit, der Verlust eines Kindes oder die Kündigung des Arbeitsplatzes. Doch selbst vermeintlich „kleine Herausforderungen“, die sich aus dem Alltag und aus Familiengeschichten heraus entstehen, können in der Summe eine Beziehung sehr belasten.

Jede Beziehung ist ein System.

Um zu verstehen, was bei derlei Herausforderungen innerhalb einer Partnerschaft geschieht, ein kleiner Exkurs. Jede Beziehung ist ein System. Ein System ist eine Einheit aus mehreren Teilen. In diesem Fall: Partner*in A und Partner*in B.

Systeme sind sämtliche Gruppen von Menschen: Paare. Teams. Familien. Freundschaften. Parteien. Schulen. Da könnte ich jetzt viele weitere aufzählen.

Systeme möchten ein Gleichgewicht finden.

Du und dein*e Partner*in sind ein System. Systeme sind von sich aus lebendig, das heißt, sie verändern sich ständig. Systeme versuchen immer (wieder) ein Gleichgewicht zu finden.

Wenn ein Paar mit einer Herausforderung konfrontiert ist, dann gerät das System aus dem Gleichgewicht. Es gerät in eine Schieflage. Womöglich braucht ihr als Liebespaar eine Lösung für ein Problem oder eine Antwort auf eine (Lebens-)Frage.
Die Begleiterscheinungen von dieser Schieflage sind oft Streitereien und Missverständnisse. Oder das Paar redet gar nicht mehr miteinander, weil es vollkommen überfordert ist.

Zurück zum Gleichgewicht. Das System Beziehung versucht wieder ein Gleichgewicht zu finden. Es gibt genau zwei Möglichkeiten:

  • das System zerbricht, denn das Paar findet keine Lösung (Trennung)
  • das System ordnet sich neu, das Paar findet eine Lösung (Next Level)

Herausforderungen wirken wie Verstärker.

Ob ein Liebespaar den Sprung ins nächste Level (Next Level) schafft, hängt davon ab, wie gut die beiden Konflikte lösen können, ob sie Zugang zu notwendiger Unterstützung (Ressourcen) haben und auch, und das ist der traurige Punkt, ob sie wirklich gut zusammenpassen.
Herausforderungen in einer Beziehung wirken wie Verstärker der Probleme, die sowieso schon da sind. Wurden die Probleme innerhalb einer Partnerschaft nicht angeschaut, kann dies zur Trennung führen. Damit das nicht passiert, kann eine professionelle Begleitung Wunder wirken. Doch wenn ein Paar „sich etwas vorgemacht hat“ und nicht komplett ehrlich zu sich war, kann manchmal selbst professionelle Unterstützung nicht mehr helfen.

Next Level durch neue Lösungen.

Wenn ein Liebespaar gemeinsam neue Lösungen findet, dann hat das System Beziehung auch wieder sein Gleichgewicht gefunden. Ein neues Gleichgewicht. Dann geht das Paar gestärkt aus der Krise und hat für die nächste Herausforderung viele neue Ressourcen (Hilfsmittel) zur Hand. Allein schon die Erfahrung, gemeinsam eine Krise gemeistert zu haben, ist eine Ressource.
Und wahrscheinlich hat das Paar noch andere Ressourcen gesammelt: All das, was es tun kann, um gemeinsam große Herausforderungen in Lernaufgaben des Lebens zu verwandeln. Wenn das einem Paar gelingt, dann wirken diese überstandenen Krisen wie Klebstoff, der die zwei Liebenden noch mehr miteinander verbindet.

Wann sollte man sich als Paar Hilfe holen?

Wenn man als Paar allein nicht mehr weiterkommt und die Beziehung droht auseinanderzubrechen. Wenn man sich – mit den Themen, den Streitereien, den Lösungsversuchen – wortwörtlich „im Kreis dreht“, sich diese ständig wiederholen und man damit überfordert ist. Wenn etwas Geliebtes, gefährdet ist: die Beziehung, das eigene Glück, die Gesundheit und oder die Zufriedenheit im Leben.

Wie kann eine Lösung entstehen?

Zunächst muss (wirklich in diesem Fall „muss“) alles anerkannt werden. Alles Gute und alles Schlechte. Alles, was eben da ist. Für alles Gute kann man sich bedanken, wenn man in diesem Moment dazu in der Lage ist. Dann gilt es sich, neu auszurichten. Wichtig ist, sich gemeinsam ganz bewusst zu entscheiden: In welche Richtung gehen wir weiter? Und wie ist das möglich? Schaffen wir das allein oder brauchen wir Unterstützung?

Und dann gemeinsam losgehen … Schritt für Schritt … hinein in ein neues Level von Beziehung.

Wann immer du Fragen oder Anregungen hast, schreib mir gerne.

Von Herzen, Miriam

Mentorin für Frauen & Schriftstellerin

Neuanfang (in) Beziehung

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Deine Beziehung zu dir

25. Mai 2025/von Miriam Breuer

Dieser Blog-Artikel geht der folgenden Frage nach: Warum ist die Beziehung zu dir selbst so wichtig und zentral? Und ich möchte aufzeigen, wie eine gute Beziehung zu dir selbst gelingen kann.

Wir sind immer in Beziehung.

Unser Leben besteht aus Beziehungen. Wir können nicht nicht in Beziehung sein, genauso wie wir nicht nicht kommunizieren können. Wir können uns nah sein oder fern, doch wir haben immer eine Beziehung miteinander. Manchmal eine gute oder eine schlechte, eine tiefe oder eine oberflächliche. Über manche Menschen wissen wir viel über andere so gut wie nichts.

Beziehungen sind lebendige Systeme und verwandeln sich unablässig. Eine starre Beziehung zerbricht oder ist bereits zerbrochen und hält nur noch nach außen hin die Form. Sicherlich kennst du solche Paare oder Freundschaften. Die Beziehung wirkt wie eingeschlafen oder eingerostet.

Wir sind in Beziehung mit uns selbst, mit unseren Freunden, Freundinnen, mit unseren Partnern, Partnerinnen, mit unseren Arbeitskollegen, Kolleginnen, mit unseren Kindern, mit unseren Eltern, mit unseren Haustieren, mit unseren Vorgesetzten, mit unserem Team, mit unseren Nachbarn und mit fernen Bekannten.

Wir sind immer in Beziehung. Entscheidend jedoch ist die Qualität unserer Beziehungen. Wie bist du in Beziehung? Wie fühlst du dich dabei? Kannst du ganz du selbst sein?

Du bist der Knotenpunkt all deiner Beziehungen.

Auch wenn du momentan keinen Partner, keine Partnerin hast, ist es absolut wertvoll dich dem Thema Beziehung jetzt bereits voll zu öffnen. Als Vorbereitung auf deine nächste Partnerschaft. Auch um deine Selbstliebe immer selbstverständlicher leben zu können.

Alle deine Beziehungen haben einen Knotenpunkt: dich.  Je besser du dich kennst und ganz so liebst und wertschätzt, wie du bist – desto friedvoller, erfüllter und glücklicher sind alle deine Beziehungen.

Manchmal nehmen wir uns keine Zeit für unsere Beziehungen und sehen sie als selbstverständlich an. Doch jede Beziehung, die uns lieb ist, braucht unsere Aufmerksamkeit und Fürsorge, wie ein blühender Garten, der bewässert und gepflegt werden möchte.

Vielleicht weißt du gerade nicht, wie das gehen soll: mehr Nähe, friedvollere Begegnungen, Zusammensein ohne Streit und Missverständnisse. Vielleicht denkst du, dir fehlt die Zeit dich darum zu kümmern. „Keine Zeit zu haben“ ist eine der großartigsten Ausreden der heutigen Zeit. Du kannst dich noch heute auf den Weg machen, zu einer erfüllten und glücklichen Beziehung.

Schluss mit Selbstoptimierung und hin zur Selbstliebe.

„Du bist genug.“ Vielleicht hast du diesen Satz schon einmal gehört. Sätze sind schön. Ich persönlich liebe schöne Sätze. Doch wenn es um ein gutes Leben und eine gute Beziehung (zu dir selbst) geht, dann reichen ein paar Wohlfühlsätze allein nicht aus. Dann geht es darum, was das tatsächlich bedeutet und wie man dann handelt.

Was tut jemand, der*die von sich selbst sagt: „Ich bin gut genug.“? Und was tut so jemand nicht?

Und ganz wichtig: Dies hat nichts mit Selbstoptimierung zu tun! Du brauchst nicht besser, weniger oder mehr zu werden. Du darfst dich voll und ganz so annehmen, wie du jetzt bist.

Was hält uns Menschen davon ab, uns so zu lieben, wie wir sind? Tiefsitzende Muster aus der Kindheit oder Jugend wirken wie blinde Flecken und erschweren uns die bedingungslose Liebe zu uns selbst. „Blinde Flecken“, da wir sie selbst nicht bemerken. Dafür braucht es einen liebevollen und manchmal auch professionellen Blick von außen.

Es ist dein Leben und dein Weg.

Du bist gut, genauso wie du bist. Es ist alles bereits da. Du bist komplett und vollständig und du hast bereits, was du brauchst. Manchmal ist das fehlende Puzzleteil genau das: in Beziehung gehen mit einer Person. Mit einer wertschätzenden Person, die dich unterstützt.

Vielleicht versteckt sich manchmal etwas von dem, wer du tatsächlich bist und was dir wichtig ist, in dir. Die Frage ist: Wie kannst du es wieder entdecken?

Vielleicht darfst du manches weglassen. Deine Zweifel. Vielleicht dürfen auch die da sein. Du nimmst sie mit auf deinen Weg…
… und setzt einen Schritt vor den anderen. Dein Ziel glasklar vor Augen: eine gute, ehrliche, liebevolle und lebendige Beziehung zu dir selbst.

Wann immer du Fragen oder Anregungen hast, schreib mir gerne.

Alles Liebe, Miriam

Mentorin für Frauen & Schriftstellerin

Neuanfang (in) Beziehung

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https://www.miriam-breuer.com/wp-content/uploads/2025/05/Blog-Artikel-05.jpg 2323 2130 Miriam Breuer https://www.miriam-breuer.com/wp-content/uploads/2022/02/Logo-mit-Schrift-HG-1.png Miriam Breuer2025-05-25 01:09:202025-05-25 01:22:44Deine Beziehung zu dir

Eine glückliche Beziehung leben

8. Mai 2025/von Miriam Breuer

Fünf zentrale Aspekte

Es ist mein Anliegen als Mentorin für Frauen, Menschen dabei zu unterstützen eine erfüllte Beziehung zu leben. Ich gehe in diesem Blog-Artikel der Frage nach: Was macht eine glückliche Beziehung aus? Dieser Text beinhaltet fünf zentrale Aspekte, die es braucht, um eine glückliche und lebendige Liebesbeziehung zu leben.

Jede Beziehung ist besonders und individuell

Erst einmal vorneweg: jede Beziehung ist einzigartig, denn wir Menschen sind alle sehr verschieden und das ist auch gut so. Dieser Blog-Artikel wird dir dabei helfen, deine eigene Partnerschaft oder frühere Beziehung besser zu verstehen. Egal ob du gerade Single oder in einer Beziehung bist.

Erstens: Für das Glück zu zweit braucht es beide

Eine Beziehung kann nur dann als glücklich bezeichnet werden, wenn beide Partner darin glücklich sind. Wir Menschen haben Bedürfnisse. Eines unserer elementarsten Bedürfnisse ist es, gesehen zu werden und so angenommen zu werden, wie wir sind.

Im Film „Avatar“ gibt es diesen wunderschönen Satz: „Ich sehe dich.“
Für mich bedeutet das in Hinblick auf eine Beziehung:
„Ich sehe dich genauso wie du bist. Mit all deinen Ecken, Kanten, Macken und guten Eigenschaften. Und genau so, wie du jetzt bist, liebe ich dich.“

Zweitens: Streiten will gelernt sein

Glückliche Paare haben gelernt miteinander zu streiten. Dies bedeutet, gemeinsam einen Weg zu finden, wie ein Streit nicht eskaliert und wie danach eine Aussprache und Versöhnung möglich ist. Das ist ein unglaublich spannendes Thema. Denn die meisten von uns haben in ihrer Kindheit nicht „gelernt“ zu streiten und hatten eher schlechte Vorbilder.

Drittens und viertens: Kompromisse und gute Kommunikation

Das Bedürfnis nach Nähe und Freiraum ist von Mensch zu Mensch unterschiedlich stark ausgeprägt. Daher ist es als Paar wichtig über die Unterschiede zu sprechen, um den anderen verstehen zu können.
Glückliche Paare sagen häufig: „Wir können über alles reden.“ Eine gute Kommunikation bedeutet glasklar zu kommunizieren. Das heißt komplett ehrlich zu sein. Zu sich selbst und zum Partner, zur Partnerin

Auch der Wunsch nach Veränderung und Abenteuer kann bei beiden unterschiedlich ausgeprägt sein. Gut ist es dann gemeinsam einen Kompromiss zu finden. „Okay, du machst heute mit deiner Freundin eine Bergtour. Ich mache es mir mit meinen Freunden im Garten gemütlich. Viel Spaß!“

Fünftens: Selbstverantwortung – so wichtig

Sicherlich hast du das schon einmal gehört: „Erst wenn man allein glücklich ist, kann man gemeinsam glücklich sein.“ Jedem ist an sich klar, dass der*die Partner*in nicht für das eigene Glück verantwortlich ist. Doch manchmal ist es gar nicht so leicht, die volle Verantwortung für die eigene Zufriedenheit zu übernehmen.

Denn das bedeutet zum Beispiel: Verantwortung für die eigenen Gefühle zu übernehmen. Dazu gehört auch, sich selbst gut zu kennen und immer besser kennenzulernen. Und nicht zuletzt, die eigenen Bedürfnisse zu kennen und zu kommunizieren. Das ist leichter gesagt als getan. Ich spreche da aus eigener Erfahrung. Mentorin hin oder her. Ich bin auch jeden Tag am Üben.

Fazit

Eine glückliche Beziehung zeichnet sich dadurch aus, dass sich beide frei entfalten können und den Raum und die Möglichkeiten haben, ihre Ziele und Wünsche zu verwirklichen. Dazu braucht es beide in der vollen Selbstverantwortung, ehrliche Gespräche und Achtsamkeit.

Eine glückliche Beziehung ist gleichzeitig ein Ziel und ein Weg. Ich wünsche dir viel Freude, Liebe und Mitgefühl auf deinem Weg!
Wann immer du Fragen oder Anregungen hast, schreib mir gerne.

Alles Liebe, Miriam

Mentorin für Frauen & Schriftstellerin
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Starke Frauen braucht die Welt

28. März 2024/von Miriam Breuer

Warum es wichtig ist, eine „starke Frau“ zu sein und warum es mein Ziel ist Frauen zu stärken.

Vor zwei Wochen habe ich einen Artikel anlässlich des Internationalen Frauentages am 8. März 2024 gelesen. Da schrieb eine Schriftstellerin, dass es völlig ausreiche „Frau“ zu sein und nicht notwendig sei, auch noch eine „starke Frau“ zu sein. Denn stark sein beschrieb sie damit, dass eine Frau im Beruf und im Alltag „ihren Mann stehe“.

Das hat mich aufhorchen lassen, da es die Grundlage aller Coaching-Ziele für meine Klientinnen ist, Frauen zu stärken. Mir wurde klar, dass ich definieren musste, was ich unter einer „starken Frau“ verstehe. Denn für mich hat das überhaupt nichts damit zu tun, den Männern in irgendetwas nachzueifern. Ganz im Gegenteil.

Eigenschaften einer starken Frau

Ich unterscheide nicht zwischen dem „stark sein“ einer Frau oder dem „stark sein“ eines Mannes. Es geht mir um das „stark sein“ als Mensch. Diesen Blog-Artikel schreibe ich heute für Frauen und verwende deshalb die weibliche Form.

Was verstehe ich also unter „stark sein“? Für mich bedeutet „stark“ zu sein, dass eine Frau komplett zu sich steht, den eigenen Schwächen und den eigenen Stärken, zu ihrer eigenen Geschichte, ihrer Herkunft, zu ihren eigenen Bedürfnissen und Wünschen.

Es bedeutet für mich auch, dass eine Frau sich komplett so akzeptiert, wie sie ist und gleichzeitig in manchen Punkten an Weiter-Entwicklung interessiert ist und dadurch immer wieder neue Seiten an sich selbst entdeckt. Sie zeigt sich, wie sie ist und weiß, dass sie sich auch verändern kann.

Eine starke Frau steht zu dem was ist, dass sie introvertiert oder extrovertiert ist, dass sie gerade Single ist, sie momentan in einer unglücklichen Beziehung ist, dass sie sich eine Veränderung wünscht. Eine starke Frau feiert und liebt ihren Körper, so wie er ist. Sie feiert und liebt ihr eigenes Wesen.

Sie sieht was sie bis hierher erreicht hat und was nicht. Und steht ganz entspannt dazu. An manchen Tagen hadert auch eine starke Frau mit manchen dieser Dinge. Das ist völlig in Ordnung. Wer stark ist, weiß, dass sie auch mal schwach sein darf. Eine starke Frau steht zu ihren Gefühlen und Emotionen. Sie rechtfertigt sich nicht und gleichzeitig entschuldigt sie sich, wenn ihr Verhalten nicht fair war. Nur dann.

Ein JA zu dir

Insgesamt ist eine starke Frau mit sich im Reinen. Ja, so war es früher. So ist es jetzt. Ja, so bin ich. So bin ich nicht. Ja, das gefällt mir. Das mag ich nicht. Ja, das wünsche ich mir.
Ein JA zu dir und deiner individuellen und einzigartigen Geschichte, zu deinem unvergleichlichen Wesen – das macht dich stark!

Eine starke Frau sagt sich: „Nein, ich versuche niemanden zu imitieren. JA, ich bin ich. Ich feiere mich. Und ich darf gleichzeitig weiterwachsen und streben und suchen und forschen, ganz wie es mir beliebt, mir guttut und gefällt. Und ich darf die Pause-Taste drücken.“ Eine starke Frau gibt sich die Erlaubnis zu den Dingen, die ihr guttun.

Stark sein bedeutet für mich demnach selbst-bewusst zu sein, im Sinne von sich-selbst-bewusst sein. Eine starke Frau weiß was sie möchte oder nicht möchte und kann dies klar und selbstverständlich kommunizieren.

Fazit

Daraus zeigt sich: „Stark sein“ ist für mich keine Eigenschaft, die man hat oder nicht, die man sich eben mal auf Knopfdruck (oder per Mausklick) aneignet und dann besitzt. Nein. Stark sein ist ein Weg. Jeden Tag neu. Immer wieder neu.

Dazu gehört auch, sich der eigenen Werte bewusst zu werden und diese, wenn notwendig, zu kommunizieren und – natürlich – selbst danach zu leben. In meinen Augen prägen starke Frauen eine Beziehung, eine Familie, ein Arbeitsumfeld und eine Gesellschaft enorm. Wenn das Handeln einer starken Frau auf weisen und wohl überlegten Werten basiert, prägt sie ihr Umfeld positiv.

Viele meiner Klientinnen möchten in der Welt etwas Positives bewirken. Häufig ist ihr Selbstvertrauen zu Beginn eines Coachings nicht so groß, wie sie es gerne hätten, um ihre persönlichen Ziele entspannt zu erreichen.

Deine Handlungen müssen nicht laut sein, um wirkungsvoll zu sein. Entscheidend ist ihre Klarheit. Je stärker eine Frau ist, desto klarer sind ihre Entscheidungen und damit umso wirkungsvoller. Das klarste Element ist gleichzeitig das stärkste Element.

JA, wir Frauen dürfen stark sein! Du darfst noch stärker werden, als du jetzt bereits schon bist! Wenn du das denn möchtest.

Was fällt dir zum Thema „stark sein“ ein? Schreib mir gerne. Ich freue mich auf dich!

Alles Liebe, Miriam

Mentorin für Frauen & Schriftstellerin
Neuanfang (in) Beziehung

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Einen Neuanfang wagen

7. April 2023/von Miriam Breuer

Muss man erst STARK GENUG sein, für einen Neuanfang?

Vielleicht kennst du das.

Manchmal versuchen wir stark genug zu sein oder NUR NOCH EIN WENIG
STÄRKER, so dass wir mit dem umgehen können, mit dem wir konfrontiert sind.

Das kann beispielsweise die folgenden Situationen betreffen: dein Arbeitsumfeld, deine
Ursprungsfamilie, deine Beziehung, deinen Freundeskreis, geplatzte Träume …

Es betrifft IMMER Beziehungen mit anderen Menschen und die Beziehung mit uns selbst.
Die Natur ist mein liebstes Spiegelbild und meine größte Inspirationsquelle.

Inspiration aus der Natur

Nun ist es in der Natur so:
Selbst wenn eine Pflanze kerngesund ist und alle Anlagen mit sich bringt, die sie braucht,
um eine starke, kräftige und große Pflanze zu werden. Wenn aber die Bedingungen
absolut miserabel sind, wird sie kaum wachsen.

Stell dir vor, die Sonne zeigt sich kaum, dort wo sie steht. Und der Regen fällt selten oder an
manchen Tagen gar nicht. Es weht ein eiskalter Wind mit immensen Windböen, der
jedes Blättchen sofort abrupft, welches gerade gewachsen ist.

Dann lacht noch jemand über diese Pflanze und ruft: „Schau dir die mal an, wie sieht
die denn aus. Total fertig. Die bekommt ihr Leben ja gar nicht auf die Reihe.“
(Wie ihr merkt, konfrontiere ich hier die Pflanzenwelt mit dem menschlichen Blick…)

Der entscheidende Unterschied zwischen einer Pflanze und dir?

Die Pflanze braucht eine aufmerksame Person, die ihre Wurzeln ausbuddelt und sie an
einem anderen Ort wieder einpflanzt.

Du kannst deine Wurzeln überall hin mitnehmen. Du kannst einfach gehen.

Was es braucht

„So einfach geht das manchmal nicht.“, denkst du jetzt vielleicht. Ja, du brauchst
liebevolle Verbündete und Wegbegleiter*innen für einen Neuanfang.

Gleichzeitig tut es dir gut, dich liebevollen und aufmerksamen Menschen anzuvertrauen,
so dass du das Erlebte heilsam integrieren kannst. Um dann ganz in deine lebendige und
einzigartige Größe zu wachsen oder eben alles Störende sein zu lassen. So dass deine
wunder-volle Größe und dein einzigartiges Leuchten für alle sichtbar wird.

Demnach brauchst du gar nicht stark genug für einen Neuanfang sein, denn deine
Vision, dein Neubeginn, gibt dir die Möglichkeit in DEINE VOLLE GRÖSSE zu wachsen und
dein Licht voll aufzudrehen. Ich habe das selbst viele Male erlebt.

Dies ist meiner Meinung nach, genau DER ZAUBER eines Neubeginns, dass dann soviel
mehr möglich ist. Wenn du dir ERLAUBST in deine volle Größe zu wachsen. Dann sind
Dinge möglich, von denen du zuvor nie zu träumen gewagt hättest. Vielleicht kennst
du den schönen Satz aus dem Gedicht von Hermann Hesse: „Und jedem Anfang wohnt
ein Zauber inne, der uns beschützt und der uns hilft, zu leben.“

Von Herzen, Miriam

Mentorin für Frauen & Schriftstellerin

Neuanfang (in) Beziehung

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https://www.miriam-breuer.com/wp-content/uploads/2023/04/andriyko-podilnyk-jtaRZsHVjCw-unsplash_BLOG-2.jpg 237 355 Miriam Breuer https://www.miriam-breuer.com/wp-content/uploads/2022/02/Logo-mit-Schrift-HG-1.png Miriam Breuer2023-04-07 21:31:242025-05-08 22:45:11Einen Neuanfang wagen

Deine Einzigartigkeit

30. März 2023/von Miriam Breuer

Wie oft verraten wir unsere wunderschöne Einzigartigkeit?
Wie oft feierst du deine Einzigartigkeit?


Die Frauen, die ich begleiten darf, sind vollkommen EINZIG in ihrer ART. Eben
EINZIGARTIG.
Ich nehme so gerne die Natur als Beispiel, um uns Menschen auch wieder näher an unsere
ureigene Natur zu erinnern.
Für mich sind meine Klientinnen wie faszinierende Pflanzen und Blumen, einzigartig und
wunderschön.
Doch wie oft sind wir sehr kritisch mit uns und mit anderen? Wie oft vergleichen wir
uns? Und wie oft scheuen wir den Vergleich mit anderen und haben Angst, dass uns
jemand anderes beurteilt.

Wenn Blumen sprechen könnten…

Stell dir mal Folgendes vor:
Eine Rose flüstert einer anderen zu: „Hast du so etwas schon einmal gesehen? Diese gelbe
Blume dort drüben, sie wächst der Sonne entgegen und wächst und wächst. Das ist doch
nicht normal. Ich wende mich auch den Sonnenstrahlen zu – doch dem Himmel
entgegenzuwachsen, das ist doch lächerlich. Diese Sonnenblume wird den Himmel
sowieso nie erreichen.“


Oder ein Gänseblümchen, welches empört ruft: „Schau dir die mal an. Die ist zwar so
zart wie ich, doch sie hat seltsame Farben und Formen und zudem ist sie ziemlich frech.
Sie wächst einfach auf einem Baum und begnügt sich nicht mit dem Boden. Sie wächst
ohne Erde, nur mit Luft und Regen. Ganz schön übermütig, diese Orchidee.“
Ich weiß … für das Bild eines Gänseblümchens im Regenwald, braucht man viel Fantasie
… 🙂
Irgendwie ulkig diese Vorstellung, dass Blumen so denken und reden könnten, oder?

Was uns prägt

Doch wie oft waren wir derlei Vergleichen als Kinder ausgesetzt: durch unachtsame
Erwachsene, gestresste Lehrer und unzufriedene Mitschüler.
Diese Erlebnisse prägen uns und können in uns Ängste hervorrufen: die Angst anders wie
die anderen zu sein, falsch zu sein und damit aufzufallen.


Ich möchte dich liebevoll daran erinnern, wie wunderbar DEINE Einzigartigkeit ist und
wie jeder Mensch so schön einzigartig ist. Wie auf einer bunten Blumenwiese.

Gedankenreise


Ich lade dich ein: Schließe kurz deine Augen und erinnere dich an eine Situation oder
Begegnung, bei der deine Einzigartigkeit voll zur Geltung kam. Stelle dir die Szene genau
vor: Wer war außer dir noch da? Wo warst du? Was hast du genau gemacht? Was genau
hat dich in diesem Moment so einzigartig und unverwechselbar gemacht?


Vielleicht kannst du inzwischen auch ein wenig darüber schmunzeln, dass jemand anderes
dich in solch einer Situation lautstark kritisiert hat. Vielleicht steckte da einfach auch ein
Fünkchen Neid dahinter – wie in meiner kleinen Geschichte von den Blumen.

Auf deine Art und Weise


Einen Neubeginn darfst du auch auf deine ganz eigene ART und WEISE gestalten. Denn
deine Einzigartigkeit darf überall durchscheinen. Durch jedes Wort von dir, jede Geste,
die Art wie du gehst, wie du lächelst … Dein Leben darf DEINEM WESEN voll
entsprechen. Wenn du dir die Erlaubnis dazu gibst.

Auf einer meiner liebsten Postkarten steht: „Besondere Momente entstehen manchmal
einfach durch die Entscheidung anders zu sein.“
Ich lade dich ein: Feiere heute deine wunder-volle EINZIGARTIGKEIT. Auf deine
einzigartige Art und Weise. Still oder laut. Bunt oder verborgen.


Danke, dass du hier bist. Danke für dein Sein.
Von Herzen und in Verbundenheit,
Miriam

Mentorin für Frauen & Schriftstellerin

Neuanfang (in) Beziehung

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